Mit der Bundesgartenschau 2001 kam der auch der so genannte Volkspark hinzu. Das größte Makel ist, dass der "Volkspark" Eintritt kostet, auch wenn an den Eingängen lediglich Ticketautomaten stehen. Doch ab und an werden die Billets von fahrradfahrenden Parkwächtern kontrolliert.
Ansonsten ist die Anlage eher Geschmackssache, aber immerhin bietet sie diverse Möglichkeiten.
Öffnungszeiten: täglich von 6 bis 22 Uhr
bei Abendveranstaltungen gelten andere Öffnungszeiten
Kinder unter 6 Jahren freier Eintritt
Preise: Tageskarte: Kinder im Alter von 6 bis 16 Jahren 0,50 Euro Erwachsene 1 Euro
Dauerkarte: Kinder im Alter von 6 bis 16 Jahren 5 Euro Erwachsene 10 Euro, wobei an den Eingängen Automaten stehen und die Tickets selbstständig gelöst werden sollen. Mit einer vorgefertigten Ausrede können Besucher sich den Eintritt bestimmt sparen.
Anfahrt: Die Straßenbahnen halten an den Haltestellen BUGA-Park und Viereckremise sowie südlich des Parks an der Haltestelle Campus Fachhochschule.
Fahrplan-Auskunft und weitere Informationen gibt es im Internet hier.
Innerhalb der Stadt führen Hinweisschilder direkt zum BUGA-Park. PKW-Stellplätze gibt es dort, wo die Hinweisschilder einen hinführen.
Am BUGA- Park gibt es die Biospährenhallen (kostet extra Eintritt), welche im Rahmen der Bundesgartenschau gebaut wurde. Die tropische Welt ist relativ sehenswert, kostet aber ein ganz schönes Sümmchen.
Im Park gibt es eine Kletterwand, diverse Sport- u. Spielplätze, eine Skaterbahn, einen Grillplatz und verschiedene Räumlichkeiten für Speis und Trank.
Der Lindenpark ist nicht nur Konzert-und Veranstaltungsort sondern auch ein Treffpunkt für viele junge Menschen. Besonders erwähnenswert ist die abwechslungsreiche Skaterstrecke.
Grundschule 23 (14471 Potsdam)
Am Sportplatz der Grundschule in Potsdam-West gibt es Rampen, Becken, Schanzen usw.
August Bebel Str.26-53 (auf dem Filmpark Gelände)
Tel. 0331/7212710
www.eisbahn-babelsberg.de
Die Eisbahn Babelsberg hat in dieser Saison keinen geeigneten Standort gefunden. Aber wahrscheinlich auch nicht schlimm, denn in den vergangenen Jahren war sie auch ein beliebter Treffpunkt für eher unangenehmere Jugendliche.